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Profitipp: Serie Web-to-Print – Teil 1: Gleicher Content auf vielen Kanälen

24 Sep 2015
Web to Print Illustration Mann Screens digitale Welt

Jedes Unternehmen, das zu seinem Marketingrepertoire verschiedene Printmedien, Präsentationen und eine Webpräsenz im Internet zählt, hat die gleiche Herausforderung: Wie schafft man es, verschiedene Ausgabemedien zeitnah mit aktualisierten Inhalten zu befüllen? Und wie schaffen das vor allem auch mittelständische Unternehmen, die nicht gleich den Aufwand eines kompletten Konzerns betreiben wollen? Die Lösung für beide Fragen ist Web-to-Print.

Jedes Unternehmen, das zu seinem Marketingrepertoire verschiedene Printmedien, Präsentationen und eine Webpräsenz im Internet zählt, hat die gleiche Herausforderung: Wie schafft man es, verschiedene Ausgabemedien zeitnah mit aktualisierten Inhalten zu befüllen? Und wie schaffen das vor allem auch mittelständische Unternehmen, die nicht gleich den Aufwand eines kompletten Konzerns betreiben wollen? Die Lösung für beide Fragen ist Web-to-Print.

In jedem Kommunikationskanal müssen Daten ständig aktualisiert werden. Meist werden dafür Fachkräfte wie Content-Manager, Programmierer, Designer und Gestalter beschäftigt. Die Organisation und Abstimmung der Beteiligten führt dabei zu einem immensen Koordinationsaufwand, welcher die Einhaltung relevanter Termine oft gefährdet. Im schlimmsten Fall sollen dann noch in allen Kommunikationsmitteln beispielsweise die CO² Werte ausgetauscht werden, weil die Angaben fehlerhaft waren. Kommen dann auch noch verschiedene Sprachen hinzu, so ist das Chaos perfekt.

Am Markt existieren bereits mehrere Lösungen, die auch für kleinere Unternehmen Abhilfe schaffen können. Ein Beispiel zur Veranschaulichung: Jeder, der schon einmal im Internet ein Fotobuch erstellt hat, konnte bereits unbemerkt Erfahrung mit einem Web-to-Print-System sammeln. Stellen Sie sich jetzt vor, dass dieses Fotobuch Ihr Katalog ist, Ihre Bilder sollen auf einer Onlinepräsenz veröffentlicht werden und die Empfangsadresse wird als Visitenkarte erstellt. Anders gesagt: Web-to-Print ist eine Lösung, die gleiche Inhalte in verschiedenen Ausgabeformaten mit einer standardisierten Gestaltung publiziert.

Für diese gleichen Inhalte gibt es eine Datenbank, die aufgrund Ihrer Anforderungen und Ihrer Produktstrukturen erstellt, ergänzt und kontinuierlich aktualisiert wird. Die standardisierte Gestaltung wird durch Ihr Design vorbestimmt, welches in Form von Templates den wesentlichen Rahmen vorgibt. Die Publikation in verschiedenen Ausgabeformaten wird letztendlich durch entsprechende Software und Schnittstellen ermöglicht.

Profi der Woche: Markus Halbhuber, Projektmanager
 

Auf was Sie bei der Suche nach Ihrer Web-to-Print Lösung achten müssen und welchen Mehrwert Sie bei Ihren Unternehmensprozessen dadurch haben, wird Ihnen im nächsten Teil meine Kollegin Jennifer Pröckl verraten.

Hier finden Sie den zweiten Teil unserer Serie Web-to-Print: Profitipp: Serie Web-to-Print - Teil 2: Rahmenbedingungen für das richtige Modell

Bildquelle: © Sergey Nivens / Fotolia.com