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In unserer Blogserie rund um lokales Onlinemarketing versorgen wir Sie in mehreren Beiträgen mit Tipps für eine bessere Sichtbarkeit Ihrer Onlineinhalte. Teil 2 unserer Serie dreht sich um Suchmaschinen Optimierung (SEO). Diese ist generell ein großes Thema im Bereich des Online Marketings. Wer ein Produkt oder eine Dienstleistung anbietet, sollte darauf achten, dass es im Internet auch gefunden wird. Sie möchten gefunden werden?
Online Marketing ist mittlerweile für die meisten Webseitenbetreiber eine Selbstverständlichkeit. Doch was viele bei ihren Online-Werbemaßnahmen vergessen, ist, dass man sich vor allem als lokal agierendes Unternehmen heute ganz anderen Strategien bedienen kann als beispielsweise der Beobachtung der Seitenstatistik mit Google Analytics oder Aktivitäten auf Facebook.
In den beiden letzten Teilen dieser Serie haben Sie bereits erfahren, was eine Web-to-Print-Lösung ist. Markus Halbhuber hat darüber berichtet, wie es möglich ist, dass gleicher Content auf verschiedenen Kanälen gestreut wird, während meine Kollegin Jennifer Pröckl die Rahmenbedingungen für das richtige Modell aufgezeigt hat. Im letzten Teil der Serie werde ich Ihnen nun die Funktionsweise von Web-to-Print-Lösungen sowie die verschiedenen Systeme näher bringen, die hinter einer Web-to-Print-Lösung stehen.
Bereits vorab der Hinweis, dass Web-to-Print ein sehr umfassender Begriff ist. Die Vielzahl von verschiedensten Web-to-Print-Lösungen am Markt, gehen in ihren Definitionen weit auseinander. Gleich ist jedoch bei allen, dass in jedem Projekt eine gewisse Basisarbeit vorangeht.
Jedes Unternehmen, das zu seinem Marketingrepertoire verschiedene Printmedien, Präsentationen und eine Webpräsenz im Internet zählt, hat die gleiche Herausforderung: Wie schafft man es, verschiedene Ausgabemedien zeitnah mit aktualisierten Inhalten zu befüllen? Und wie schaffen das vor allem auch mittelständische Unternehmen, die nicht gleich den Aufwand eines kompletten Konzerns betreiben wollen? Die Lösung für beide Fragen ist Web-to-Print.